Getrennte Wege für Neos und Typo3 im Pagemachine Blog

Neos und TYPO3 gehen getrennte Wege. Was erwartet uns?

Gestern, am 18.5. wurde offiziell bekannt, dass Neos und TYPO3 in Zukunft getrennte Wege gehen werden. Nur für eine Übergangszeit soll Neos noch Unterstützung von der TYPO3 Community erhalten. Danach soll Neos komplett eigenständig operieren. Was bedeutet das?

Nicht wirklich eine Überraschung

Die Trennung von TYPO3 und Neos hat sich tatsächlich bereits seit einiger Zeit abgezeichnet. Dass die Unsicherheit nun endgültig beendet ist, ist einer der wenn auch wenigen positiven Aspekte der jetzt verkündeten Entscheidung.

Aber welche Konsequenzen hat die Trennung von TYPO3 und Neos?

Für Kunden ändert sich aktuell recht wenig.

Kunden kaufen kein CMS, sondern eine darauf basierende Anwendung, also in der Regel eine Website. Und die bekommen sie weiterhin. Da viele Agenturen bereits Know-how für beide Technologien aufgebaut haben, werden aktuell anstehende Projekte mit der für das jeweilige Projekt besten Technologie umgesetzt. Für Kunden bedeutet die Trennung also kurzfristig keine großen Veränderungen.

Langfristig stellt sich natürlich die Frage, welche Technologie das bessere Entwicklungspotenzial haben wird. Die Konsequenzen dürften aber vermutlich erst deutlich werden, wenn der nächste Relaunch ansteht.

Agenturen stellt die Trennung von TYPO3 und Neos vor schwere Entscheidungen.

Kurzfristig besteht hier Erklärungsbedarf. Wir werden uns mit der Frage konfrontiert sehen, ob für das empfohlene CMS, sei es Neos oder TYPO3, langfristig Stabilität und Weiterentwicklung gesichert sind. Das könnte, kurz nach den Diskussionen über die (plötzliche) kostenpflichtige Supportverlängerung für TYPO3 4.5 (nachzulesen unter https://www.pagemachine.de/blog/typo3-cms-4-5-bleibt-sicher-fur-2-000-e-pro-system-soll-typo3-jetzt-geld-kosten/), erneut schwierig werden.

Langfristige Entscheidungen sind gefragt.

Wir müssen uns mit der Frage beschäftigen, auf welche Technologie wir in Zukunft setzen wollen. Es ist kaum damit zu rechnen, dass TYPO3 und Neos parallel jeweils für bestimmte Aufgaben optimiert werden. Vielmehr werden sowohl TYPO3, als auch Neos versuchen, den gesamten Markt abzudecken.

Auf Dauer TYPO3 und Neos anzubieten, dürfte schwer werden

Besonders kleinere Agenturen können nur schwer Spezialisten für zwei Systeme vorhalten. Zudem dürfte es schwierig sein, TYPO3 und Neos mit Ressourcen oder finanziell zu unterstützen.

Die Trennung von TYPO3 und Neos stellt Agenturen vor die Wahl

Auf Neos setzen. Also auf den wahrscheinlich moderneren Kern von Neos. Mit dem Risiko, dass es nicht gelingt, Neos als voll einsatzfähiges Produkt fertig zu stellen.
Oder auf TYPO3. Also auf das bewährte der beiden Systeme mit aktuell deutlich mehr Funktionen. Mit dem Risiko, dass das System irgendwann nicht mehr entwicklungsfähig genug ist.

Was bedeutet die Trennung für Neos und TYPO3?

Für die gesamte Community bedeutet die Trennung erst mal eine Schwächung. Sie bindet kurzfristig Aufwand, der besser investiert wäre, sich gegenüber WordPress, Joomla oder Drupal zu positionieren. Und auch langfristig werden viele Strukturen nun doppelt vorgehalten werden müssen.

Ein Verdrängungwettbewerb, um Kunden und um die besten Köpfe, dürfte eher zwischen diesen beiden eng verwandten Systemen entstehen.

Die Risiken der Trennung für Neos sind kurzfristig.

Aktuell ist Neos noch nicht wirklich fertig. Das Potenzial, das in diesem modernen System steckt, kann im Moment noch kaum für größere Projekte genutzt werden, weil wichtige Funktionen noch nicht von der Stange zur Verfügung stehen. Wenn Umsätze fehlen, fehlen auch dringend benötigte Mittel für den Aufbau schlagkräftiger Strukturen, z.B. für eine Marketingstrategie. Ob der Elan der Neos Entwickler das ausgleichen kann, ist zumindest fraglich.

Die Risiken der Trennung für TYPO3 sind langfristig

Aktuell hat TYPO3 ein stabiles System mit einer langfristigen Entwicklungsstrategie zu bieten. Es ist außerdem in großen Projekten im Einsatz und generiert Umsatz für die Agenturen, die es einsetzen und die zum Teil wiederum als Unterstützung an die Community fließen. TYPO3 dürfte ausreichend Möglichkeiten haben, auf den Wegfall von Neos organisatorisch zu reagieren.

 Zurücklehnen darf sich TYPO3 auf keinen Fall

Vielmehr gilt es, mögliche Defizite gegenüber moderneren Systemen schnell auszugleichen. Sonst droht TYPO3 auf lange Sicht abgehängt zu werden. Entscheidend für TYPO3 dürfte sein, dass das System für Entwickler interessant bleibt. Die größte Gefahr sehen wir darin, dass für kreative Köpfe Neos das spannendere System wird.

Wer wir sich durchsetzen?

Diese Frage scheint völlig offen. Neos hat die besseren Chancen, wenn es den Entwicklern gelingt, schnell ein konkurrenzfähiges Produkt zu liefern. Und das nun ohne die Unterstützung von TYPO3. Wenn nicht, dürfte sich TYPO3 behaupten. Warten wir ab, was passiert.

Allerdings scheint es uns unwahrscheinlich, dass TYPO3 und Neos sich nicht gegenseitig kannibalisieren, sondern nur anderen CMS Marktanteile abnehmen.

Am Ende könnten TYPO3 und Neos die Verlierer sein.

Wussten Sie, dass TYPO3 als eines der sichersten Content Management Systeme (CMS) gilt? Wenn Sie mehr über die Funktionen von TYPO3 erfahren möchten, lassen Sie sich von uns beraten.  Erfahren Sie mehr über die TYPO3-Beratung : https://www.pagemachine.de/typo3-beratung

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13 Gedanken zu „Neos und TYPO3 gehen getrennte Wege. Was erwartet uns?“

  1. Damit war bereits z rechnen als man entschied TYPO3 Version 5 zu entwickeln und es dann immer und immer länger wurde bis endlich einmal etwas sichtbares hervorkam was dann auch noch in NEOS umbenannt wurde.

    Ich denke wer es noch nicht gemerkt hat bemerkt es vielleicht jetzt! NEOS ist im Grunde nichts anderes als ein Schmarotzer der TYPO3 und seine TYPO3 Community ausgenutzt hat von Anbeginn. NIE ging es IMHO darum ein neues TYPO3 oder ein besseres TYPO3 zu entwickeln sondern es ging um Selbstverwirklichung und Erfolg einer sehr sehr weniger die sich von Anfang an für TYPO3 5 und dann NEOS stark machten und die ja dort auch tatkräftig und immer und immer länger mitentwickelten – natürlich auf Kosten der TYPO3 Community die eben diese Entwicklungsarbeit mittragen musste und die nunmehr leer ausgehen dürfte.

    Ein sehr ähnliches Beispiel war die Entwicklung von TemplaVoila, die damals Kaspar begann und die TYPO3 kreaftige Image Gewinne brachten und vor allem Kunden. Jahrelang warb der Größte TYPO3 Anbieter der Welt AOE sogar fat nur mit TV auf deren Webseiten. Das war jedoch erst nachdem TemplaVoila nicht mehr von Robert Lemke sondern von Dmitry Dulepov zu einem sehr sehr nutzbaren Tool wurde und auch dank der Webempowerd Church die damals eben dieses TemplaVoila in all deren TYPO3 Pakete nutzte. Bis heute sind die stärken von TemplaVoila unerreicht, doch man begann bereits frühzeitig und immer stetiger es zu begraben.

    Mit TYPO3 Version 5 sollte der grosse Renner an den Star gebracht werden, sogar ein eigenes Framework wurde dafür entwickelt FLOW3 – schaut man jedoch einmal näher wer eigentlich noch von Flow3 oder auch NEOS redet und es nutzt so kommt man nicht sehr weit im Vergleich zu den bestehenden Frameworks wie Symphonie und zahlreichen CMS Anwendungen die eben auf dieses Symphonie Framework und seiner riesigen Community aufbauen.

    Man könnte es auch so formulieren. Die TYPO3 „Bestimmter und Marketer“ haben stetig und immer besser den Ast abgesägt auf dem TYPO3 seine ehemals super Developer und Entwickler gemeinde aufgebaut hat.
    Einige wenige kamen in den Genuss von jahrelangem Support und genossen das Leben. Man lese die Kommentare die damals auf der mailingliste geschrieben wurden als verkündet wurde wer die Entwicklung von TYPO3 Version 5 leitet und wie es von fortan mit TYPO3 weitergehen sollte.
    Der Fakt das aus TYPO3 Version 5 auf einmal NEOS wurde verwunderte absolut nicht auch hier kann man schon lesen dass dies der eindeutige Schritt einer Abspaltung ist und man wohl getrennte Wege geht, so wie es nun verkündet wurde. Zuvor konnte man noch viel über die neuen Lizenzen lesen und Ideen die damit verbunden waren. Alles passt im Grunde wunderbar zusammen mit dem was man nun präsentiert bekommt in dem jetzigen Announcement.

    Von ANFANG an war denen die sich mit TYPO3 Version 5 beschäftigten klar dass es ein neues System sein wird und das es NICHT gedacht ist damit das Alte System zu ersetzen. Das war IMHO nur der Marketing Gag dem leider so viele erlegen sind die bis nun wohl immer noch an ein Wunder mit NEOS glaubten.

    NEOS – d.h. die die es machten und promoteten – brauchten TYPO3 einerseits finanziell und andererseits auch ideell, denn immerhin war bis vor Kurzem TYPO3 immer noch DAS CMS schlechthin zumindest in Deutschland und einiger Anrainerstaaten. Dieses Image war eine Ideale Ausgangsbasis um darauf ein neues System aufzubauen und wie eine Schmarotzerpflanze eben einen gesunden Baum aussaugt, so eben auch sehr viele gesunde Energien aus der TYPO3 Community absieht und vernichtet. Es ist gelungen. TYPO3 ist schon seit Jahren nur noch ein Scherbenhaufen und ein recht instabiles System im Vergleich zu Drupal, WordPress und selbst Joomla. Viele Kunden und vor allem auch sehr viele Developer haben daher in den vergangenen Jahren bereits die Notbremse gezogen und sind zu einem CMS mit einer stabileren Entwicklung und vor allem einer Community mit weniger Marketing Gags umgestiegen. Viele findet man inzwischen vor allem in der Drupal gemeinde wieder und Drupal 8 wird TYPO3 so wie es aussieht den Rang bei weitem ablaufen. Zahlreiche Ideen die man seit Jahren bei TYPO3 mochte finden sich nunmehr in Drupal 8. Und nicht nur da. Schon lange nicht mehr ist TYPO3 DAS CMS das eine Firma haben muss! Es gibt inzwischen zahlreiche meist wesentlich bessere und vor allem sichere, stabilere und auch flexiblere CMS Anwendungen. Einige Agenturen bieten mittlerweile auch Contao, Concrete5 und wir zB Prozesswire unseren Kunden an.

    Die Zukunft wird zeigen wohin der weg gehen wird. Das TYPO3 und NEOS getrennte Wege wurde auch klar als auf einmal TYPO3 7 mit einer sehr steilen und vor allem sehr konkreten Roadmap erschien. Das was hier mit TYPO3 7 gemacht wird hätte im Grunde TYPO3 5 sein sollen anstatt eben dieses Neos und sein FLOW3 Framework. Hätte man bereits damals all die Energien und vor allem die Ideen die Ben van T’ende bereits 2008 präsentierte umgesetzt und hätte man einfach auf FLOW3 und NEOS verzichtet, so gäbe es wesentlich weniger andere CMS da TYPO3 der Renner schlechthin bis heute gewesen wäre. Dem ist nun leider nicht so und alle TYPO3 Agenturen müssen sich sehr sehr warm anziehen und vor allem anfangen umzulernen, denn NEOS wird langfristig wohl keine durchbrach schaffen. Es ist kaum bekannt und hinkt dem was ein CMS im Grunde braucht sehr weit hinterher – ich würde sagen man sollte es schlichtweg vergessen, ebenso das damit verbundene Framework FLOW3. beides wird es nie schaffen. NEOS und FLOW3 sind so etwas wie APPLES Lisa (extrem teuer und schlichtweg useless)

    Ob der Schaden der TYPO3 durch die Entwicklung von NEOS und FLOW3 entstanden ist jemals aufgefangen werden kann selbst mit einem TYPO3 Version 7 ist ebenfalls sehr fraglich. Kunden haben nicht mehr das Vertrauen in die Qualität und Stabilität von TYPO3 wie sie es noch vor Jahren hatten. Dank Social Media hat sich zudem sehr viel auch für die CMSs selbst geändert, so dass u.a. auch TYPO3 mit seiner Anbindung an Social Medias eher ein Rolls Royce ist und es auch bleibt. Träge, langsam und Alten Zöpfen verhaftet und weit entfernt von einer Modernen schnellen sehr flexiblen Entwicklung.

    Bye Bye NEOS – es ist keine Träne wert! – zudem dürfte es in Zukunft sicher ähnlich wie die kostenpflichtigen Updates von TYPO3 4.5 recht teuer werden für Kunden.
    Bye Bye Flow3 – wer will das auch noch lernen? Typoscript war doch schon ein Hemmschuh für viele Developer TYPO3 überhaupt anzuschauen.

    Hello TYPO3 7 – bringe so schnell wie nur irgend möglich alle Vorteile von TemplaVoila nach TYPO3 7 und du kannst das grosse TYPO3 Sterben beenden.

    Wie hätte man es wesentlich besser machen können fragt sich eventuell der ein oder andere? Nun recht einfach. Ein kleiner Bruchteil der Summe die man in die Entwicklung von Flow3 und Neos gesteckt hat hätte ausgereicht einen kompletten Code Rewrite von TemplaVoila zu finanzieren und die Entwicklung in Richtung userfriendliness die man nun in TYPO3 Version 7 wiederfindet gestärkt und so würde wohl fast alle nur noch von TYPO3 reden und sich mitnichten auf die Suche nach anderen Lösungen machen.

    Let‘ be nice and wish all Neosandertalern rosige Zeiten und dass sie sich Aushang wie vor darum bemühen diejenigen zu unterstützen die deren Spielzeug ermöglichten – die TYPO3 Community!

    1. @Andi
      Sehr gut geschrieben – bis auf den Teil mit den anderen CMS stimme ich 100% zu. Ich hoffe nur, dass nun mehr Energie in TYPO3 7 und Nachfolger gesteckt wird.
      Was die alternative zu TemplaVoila betriffte ist man mit den Extensions DCE und Gridelements auf einem recht guten Weg, auch wenn hier noch einiges an Arbeit ansteht.

      1. Wo bitte schoen wird hier in einem der Comments von der TYPO3 Community gesprochen ausser der Tatsache dass sich zahlreiche Mitglieder der TYPO3 Community inzwischen weltweit eben dieser aus den oben genannten Gruenden abgewandt haben und sich stattdessen mit anderen CMSen erfreuen.
        Boris man muss schon etwas Kritik vertragen koennen 😉

  2. Momentan sehe ich die Zukunft von TYPO3 sehr positiv. Wenn man sich anschaut, was schon auf dem Weg zu TYPO3 7 LTS erreicht wurde, und was noch geplant ist, merkt man schnell, das sich hier einiges tut. Die Entwicklung von TYPO3 wirkte früher irgendwie gehemmt, als Neos noch als „potentieller Nachfolger“ gehandelt wurde. Das ist jetzt vorbei.

    1. Wir sehen die Zukunft von TYPO3 auch grundsätzlich positiv. Allerdings müssen jetzt tatsächlich auch auf TYPO3 Seite ein paar Hausaufgaben gemacht werden. Vieles davon ist allerdings tatsächlich auf einem guten Weg.

      Schade ist, dass eine Entscheidung für die Zukunft mit TYPO3 vielleicht eine gegen Neos sein muss. (Oder umgekehrt J).

      1. Ich denke, das bleibt jedem selbst überlassen. Es gibt ja auch viele Agenturen/Freelancer, die neben TYPO3 auch mit WordPress und/oder Drupal arbeiten. Letztendlich ist die Entscheidung für oder gegen ein CMS ja immer abhängig von den Projektanforderungen.

    2. Richtig Wolfgang. Der von TYPO3 7 beschritte Weg ist der einzig richtige nur ist es schade dass man 7 Jahre in den Sand gesetzt hat bevor man diesen gegangen ist. Zuviele Kunden und vor allem auch sehr gute Developer haben TYPO3 inzwischen den Ruecken gekehrt und es ist leider zu befuerchten dass dieser Trend auch noch so weitergeht. Ein Grund weshalb wir uns bereits vor laengerem auch anderen CMSen zugewandt haben – auch weil die Kunden kein TYPO3 mehr wollte – und wir bieten stattdessen nun Processwire vor allem an, dass sehr viele Vorteile von TYPO3 incl multilingualitaet und multidomain faehigkeit (sowohl mit einer als auch mit vielen DBs) und es zudem wesentlich schneller und flexibler als TYPO3 ist. Zudem ist deren Community im Grunde das was TYPO3 auch war in 2002 – 2006 eine echte tolle Gemeinde die einander schnell hilft und wo man sehr viel Erkenntnisse teilt. [http://processwire.com]. Leider sind fuer TYPO3 7 noch viele Extensions die man im Grunde bereits jetzt braeuchte um Kunden aufzufangen die gedenken TYPO3 zu verlassen, produktionsreif fuer TYPO3 7 und bei einigen steht eben auch das in Frage da die devs wohl nicht weitermachen. Schade. Es bleibt trotzdem zu hoffen dass es wieder aufwaerts geht mit TYPO3 7. Fuer NEOS sehe ich im Moment wirklich keine grossen Chancen. Es wird IMHO wohl ein kleines Nischen Projekt bleiben.

  3. NEOS hat allerdings auch gute Ansätze, die in Typo3 CMS einen Fortschritt bringen könnten. Besonders interessant finde ich das Knotenprinzip. Gerade in Zeiten des Semantischen Webs können somit flexible Übereinheiten zu den einzelnen Artikeln geschaffen werden wie z.B. Sektionsbereiche etc.

    1. haha – Schade das „Irgendwer“ keinen richtigen Namen hat und sich hinter diesem Pseudonym zu verstecken versucht. Wenn das Knotenprinzip alles ist na ja dass wir TYPO3 7.0 irgendwann auch noch hinbekommen vielleicht auf eine andere weise, damit auch hier ein semantisches Web einfacher zu verwirklichen ist.

      Wer eine zukunftstraechtige Entwicklung in TYPO3 will sollte IMHO schlichtweg auf THEMES mit Gridelements setzen und dann laeuft TYPO3 auch wieder rund, multilingual und es geht auch kein Content verloren wie noch bei Flux – (bei TemplaVoila hatte man dies ja immer nachgesagt, doch nie hatten wir dieses Problem bis dann Kunden unbedingt Flux einsetzen wollte – da Themes noch nicht reif war damals – und schwupps klappte es mit uebersetzungen nicht mehr so und immer oefter klagten Redakteure dass deren Content spurlos verschwunden sei, oder nur noch recht umstaendlich wieder vom List Vie aus eingebunden werden kann.)

      TYPO3 7.4 + THEMES + Gridelements ist das ideale Gespann um ggf. sogar wieder ehemalige Developer ins TYPO3 Land zu ziehen. (ImMoment laeuft es leider noch nicht rund in 7.4 – Schade). Aber ich denke das wird noch!

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